Befeuerter Erzförderer
Befeuerter Erzförderer |
Bauplan |
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+ + + → | |||||||||||||
Gesamtressourcen |
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Farbe auf Karte |
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Trefferpunkte |
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Stapelgröße |
50 |
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Maße |
2×2 |
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Energieverbrauch |
150 kW (brenner) |
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Abbauzeit |
0.3 |
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Abbautempo |
0.25 |
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Abbaugebiet |
2×2 Kacheln |
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Resource drain |
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Umweltverschmutzung |
12/m |
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Prototyp-Typ |
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Interner Name |
burner-mining-drill |
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Verbesserungstechnologien |
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Produziert von |
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Brennstoff |
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Der befeuerte Erzförderer ist der erste Erzförderertyp, der dem Spieler zur Verfügung steht. Da er nicht nur Erze wie Eisen- oder Kupfererz sondern auch andere Ressourcen wie Kohle und Steine fördern kann, wird hier allgemein auch von Ressourcenproduktion gesprochen. Der Abbaubereich beträgt 2*2 Kacheln. Die Energie dafür, erhält er aus dem Verbrennen von festen Brennstoffen wie z.B. Rohholz oder Kohle. Die Menge an gefördertem Erz oder Ressource ist abhängig von der Ressource. Die Formeln hierzu werden in der Kategorie "Erzförderung" dargestellt. Befeuerte Erzförderer verursachen eine Menge Umweltverschmutzung und werden deshalb meistens nur zu Anfang des Spiels eingesetzt. Nach Entwicklung und Aufbau eines elektrisches Netzwerks kommt üblicherweise der grössere und schnellere elektrische Erzförderer zu Einsatz.
Interface
- Menge Brennstoff
- Verbrauch von 1 Einheit Brennstoff
- Fortschrittsanzeige des Abbauprozesses
- Produkt
Selbstversorgender Kohleabbau
Da Erzförderer generell keine Greifarme benötigen um das geförderte Material in eine Kiste, Fliessband oder Montagemaschine zu überführen, ist es möglich, einen sogenannten "selbstversorgenden Kohleabbau" zu realisieren. Im Folgenden werden 2 Methoden vorgestellt, die beide keine Elektrizität für den Betrieb benötigen.
Methode 1
Zwei befeuerte Erzförderer können sich gegenseitig mit Brennstoff (Kohle) "betanken", wenn sie sich auf einer Kohlenlagerstätte gegenüberstehen. Jeder Erzförderer befüllt den jeweils Anderen, und die überschüssige Kohle sammelt sich allmählich in ihren internen Stapeln an, so dass effektiv 100 Stück Kohle entstehen. (2 Stapel a 50 Kohle, einer in jedem Erzförderer). Dies ist für eine beliebige gerade Anzahl von Erzförderern möglich.
Bitte beachten, dass es etwas weniger als 3 Minuten dauert, bis die Erzförderer sich gegenseitig vollständig gefüllt haben. Sobald die Lager voll sind, bleiben die Bohrer im Leerlauf, bis die angesammelte Kohle entfernt wurde. Es ist möglich, diese Zeit zu verlängern, indem die Bohrmaschinen ihre Kohle in eine Kiste (Pufferkiste) und nicht direkt in den Brennstoffspeicher des jeweils anderen Erzförderers abgeben.
Methode 2
Diese Methode kann für eine beliebige Anzahl von Erzförderern in einer Kohlenlagerstätte angewendet werden. Platzieren Sie einen Erzförderer, und platzieren Sie dann mindestens drei Fliessbänder vom Ausgang in einer gespiegelten "L"-artigen Form, so dass der dritte Gürtel zwischen sich und dem Erzförderer eine Lücke aufweist. Füllen Sie die Lücke mit einem befeuerten Greifarm, so dass der Greifarm dem Erzförderer Kohle zuführen kann. Wenn Sie diese Reihe von Elementen einander gegenüberstellen, stellen Sie sicher, dass keine zwei befeuerte Greifarme versuchen, Kohle aus dem gleichen Fliessbandstück zu entnehmen, da sonst der Brennstoff ausgeht. Auch diese Anordnung kommt gänzlich ohne Elektrizität aus.
In beiden Fällen muss lediglich an einem Erzförderer mit einem einzigen Stück Brennstoff (Rohholz / Kohle) der Prozess in Gang gesetzt werden. Im letzten gezeigten Beispiel sollte dies aber der linke untere Erzförderer sein, da sonst nur ein Teil der Anordnung in Betrieb geht.