Accumulator/de: Difference between revisions
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Dazu müssen die Hauptenergieerzeugung und kritische Komponenten in ein Netzwerk und unkritische Komponenten in ein anderes eingebunden werden und diese wie oben verbunden werden. | Dazu müssen die Hauptenergieerzeugung und kritische Komponenten in ein Netzwerk und unkritische Komponenten in ein anderes eingebunden werden und diese wie oben verbunden werden. |
Revision as of 19:46, 17 December 2018
Akkumulator |
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Ein Akkumulator speichert eine begrenzte Menge Energie, wenn die Produktion den Verbraucht übersteigt, und stellt diese umgekehrt wieder zur Verfügung. Er kann maximal 5 MJ speichern, bei einer maximalen Ladung/Entladung von 300 kW. Wird der Akkumulator mit einem Netzwerk verbunden, gibt er seine prozentuale Ladung von 0 bis 100 als spezifisches Signal aus.
Bemerkungen
- 5 MJ gespeicherte Energie benötigen etwa 17 s, um vollständig ge-/entladen zu werden. Siehe auch Spiel-Sekunde für weitere Berechnungen.
- Es werden 20 Akkumulatoren (100 MJ) benötigt, um 1 MW durch die gesamte Nacht abzusichern.
- Wird Energie an verschiedene Netze abgegeben, kann die Verteilung ungleichmäßig sein.
- Durch die begrenzte Ladungsaufnahme/-abgabe kann die Energiemenge für einzelne Netzabschnitte reguliert werden.
- Bei Ladung/Entladung entsteht etwas Helligkeit.
- Akkumulatoren können als Unterbrechungsfreie Stromversorgung dienen, bis die Hauptenergieversorgung wiederhergestellt ist.
- Bei hauptsächlicher Versorgung auf Basis von Solarmodulen können Akkumulatoren die Basis nachts versorgen.
- Durch Akkumulatoren können Bedarfsspitzen abgefangen werden (beispielsweise mehrere feuernde Laser-Geschütztürme).
Weitere Verwendungen
Wenn man keine Durchsatzbeschränkungen möchte, kann man einen Stromschalter benutzen.
Isolation von Stromnetzen
Akkumulatoren können genutzt werden, um Stromnetze zu trennen. Dies hat mehrere Einsatzmöglichkeiten. Da Akkumulatoren eine niedrige Priorität bei der Stromversorgung haben, werden sie nur geladen, wenn Energie übrig ist. Gleichzeitig können sie diese Energie in ein anderes Netzwerk abgeben. Dazu folgendes Beispiel:
Die beiden Netzwerke A und B sind nicht direkt verbunden: Sie haben eine indirekte Verbindung über die Akkumulatoren, die in beide Netzwerke eingebunden sind. Dies wird erreicht, indem Strommasten für jedes Netzwerk mit den Akkumulatoren verbunden werden (Positionierung, so dass die Akkumulatoren im Verteilungsgebiet sind). Es darf dabei keine Verbindung zwischen den Strommasten der verschiedenen Netzwerke bestehen (durch Anwendung von Kupferkabeln auf bestehende Verbindungen werden diese getrennt).
Im oben gezeigten Beispiel:
- Die Akkumulatoren werden nur geladen, wenn in Netzwerk A oder B ein Energieüberschuss besteht.
- Die Akkumulatoren werden nach Bedarf entladen, wenn in einem Netzwerk nicht genug Energie produziert wird.
- Durch die maximale Ladung/Entladung von 300 kW, kann der Austausch zwischen den Netzwerken nur 300 kW mal die Anzahl an Akkumulatoren betragen (1,5 MW im Beispiel).
- Diese Isolation ist bidirektional: Jedes Netzwerk kann die Akkumulatoren laden und entladen.
Reduzierung des Energieverbrauchs in kritischen Situationen
Eine der besten Verwendungen für diese Technik besteht der Trennung in kritische (wie Laser-Geschütztürme, Munitionsproduktion, oder jede andere Priorisierung) und unkritische Teile der Basis (z.B. Radar, Forschungslabore, Lichtbogenöfen, Elektrische Erzförderer, Effektverteiler, usw.).
Dazu müssen die Hauptenergieerzeugung und kritische Komponenten in ein Netzwerk und unkritische Komponenten in ein anderes eingebunden werden und diese wie oben verbunden werden. Dadurch passiert das folgende:
- Energie wird nur in das unkritische Netzwerk übertragen, wenn im Hauptnetzwerk ein Überschuss besteht.
- Die Rate wird auf 300 kW pro Akkumulator begrenzt.
Aufgrund der Trennung wird bei Energieengpässen das unkritische Netzwerk abgeschaltet. Sollte der unkritische Teil die maximale Leistung benötigen, wird durch die Anzahl der Akkumulatoren eine Obergrenze definiert.
Versionsgeschichte
- 0.13.3:
- Reduzierte Kollisionsbox von großen Strommasten, um ein Passieren zwischen diesen und Akkumulatoren zu ermöglichen.
- 0.13.0:
- Mögliche Einbindung in Netzwerkschaltungen.
- 0.12.0:
- Optimierungen bei Zusammenfassung in Gruppen.
- 0.11.0:
- Deutlich langsamere Herstellung in 10 Sekunden.
- 0.7.1:
- Kapazität verdoppelt, erhöhte Ladung/Entladung 300 kW.
- 0.4.1:
- Ladeanimation hinzugefügt.
- 0.4.0:
- Einführung