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Elektrischer Erzförderer

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Electric mining drill.png
Elektrischer Erzförderer

Electric mining drill entity.png

Bauplan

Time.png
2
+
Electronic circuit.png
3
+
Iron gear wheel.png
5
+
Iron plate.png
10
Electric mining drill.png
1

Gesamtressourcen

Time.png
8.25
+
Copper plate.png
4.5
+
Iron plate.png
23

Farbe auf Karte

Fassungsvermögen

200

Trefferpunkte

Quality normal.png 300
Quality uncommon.png 390 Quality rare.png 480
Quality epic.png 570 Quality legendary.png 750

Stapelgröße

50

Maße

3×3

Energieverbrauch

90 kW (elektrisch)

Abbauzeit

0.3

Abbautempo

0.5

Abbaugebiet

5×5 Kacheln

Resource drain

Quality normal.png 100%
Quality uncommon.png 83% Quality rare.png 66%
Quality epic.png 50% Quality legendary.png 16%

Umweltverschmutzung

10/m

Modulplätze

3 Plätze

Prototyp-Typ

mining-drill

Interner Name

electric-mining-drill

Benötigte Technologien

Electric mining drill (research).png

Verbesserungstechnologien

Mining productivity (research).png

Produziert von

Assembling machine 1.png
Assembling machine 2.png
Assembling machine 3.png
Player.png

Der elektrische Erzförderer baut Eisen-, Kupfererz, Stein sowie Kohle ab und legt es vor den Ausgabeschacht auf ein Fließband oder in eine Kiste.

Der benötigte Platzbedarf für die Maschine selbst, beträgt 3×3 Kacheln. Abgebaut wird aber in einem 5×5-Bereich. Die Förderrate liegt für Kupfer- , Eisen- und Kohleminen bei 0,525/s. Stein wird mit einer Rate von 0,65/s abgebaut.

Wenn er über Uranerz platziert wird, für das zum Abbau aber auch noch Schwefelsäure erforderlich ist, erscheinen drei Flüssigkeitsanschlüsse am Erzförderer. Überschüssige Schwefelsäure kann an benachbarte Erzförderer abgegeben werden, sofern sie entsprechend verbunden sind. Im besten Fall können mehrere Erzförderer direkt nebeneinander platziert werden, wobei nur eine Zuleitung für die Schwefelsäure erforderlich ist.

Siehe auch