Flammenwerfer-Geschützturm
Flammenwerfer-Geschützturm |
Der Flammenwerfer-Geschützturm arbeitet ähnlich wie der tragbare Flammenwerfer indem er Feinde in Reichweite in Brand setzt. Im Gegensatz zum tragbaren Flammenwerfer - und auch dem im Panzer verbauten Flammenwerfer - kommt hier als Munition eine der drei Ölsorten (Rohöl, Schweröl, Leichtöl) mit unterschiedlichen Schadenspunkten zum Einsatz. Er muss deshalb fest mit einem Rohr an eine der Ölquellen angeschlossen sein.
Munition | Effekt |
---|---|
Rohöl | 100% Schaden |
Schweröl | 105% Schaden |
Leichtöl | 110% Schaden |
Der Flammenwerfer-Geschützturm neigt dazu, die erste Reihe von Feinden zu verfehlen. Anders als die anderen Geschütztürme hat der Flammenwerfer-Geschützturm kein suchendes Geschoss, sondern schwenkt einen Feuerstrahl in einem Schwenkbereich von ca. 120° über die Köpfe der ersten Angreiferreihe. Daher sind konventionelle und/oder Laser-Geschütztürme zusätzlich zu Flammenwerfer-Geschütztürmen eine sinnvolle Ergänzung. Bei einem vollständigen Upgrade können Flammenwerfer-Türme 145/s Feuerschaden plus 8 Sekunden lang zusätzlich 217,8/s Schaden verursachen. Außerdem werden im Bereich gefangene Feinde 30 Sekunden lang entzündet und verursachen im Brandfall pro Sekunde 100 weitere Schadenspunkte. Dadurch ist der Flammenwerfer-Geschützturm weitaus leistungsfähiger als die beiden anderen Geschützturmklassen, vor allem angesichts der mangelnden Feuerfestigkeit von Beißern.
Der optimale Angriff für Flammenwerfer-Geschütztürme wäre ein linearer Angriff, bei dem der Feind in einer Linienformation angegriffen wird, so dass die meisten der nachfolgenden Angreifer durch ihre vom Turm entzündeten Kameraden laufen müssen.