Artillerie-Geschützturm
Artillerie-Geschützturm |
Bauplan |
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Gesamtressourcen |
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Farbe auf Karte |
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Trefferpunkte |
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Widerstand |
Säure: 3/20% |
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Stapelgröße |
10 |
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5 (0.5 stacks) |
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Reichweite |
Minimum: 32
Manual:
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Feuerrate |
0.3/s |
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Munition |
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Maße |
3×3 |
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Abbauzeit |
0.5 |
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Prototyp-Typ |
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Interner Name |
artillery-turret |
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Benötigte Technologien |
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Verbesserungstechnologien |
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Produziert von |
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Der Artillerie-Geschützturm ist eine fest montierte Verteidigungsanlage, die Artilleriegranaten verschießt, relativ langsam fliegende Projektile, die auf ihrem Weg Teile des Geländes erkunden. Der Geschützturm hat sowohl einen automatischen als auch einen manuellen Feuermodus (mit noch größerer Reichweite). Die Projektile verursachen ausreichend Schaden, um Nester und jede Art von Wurm mit einem einzigen Treffer zu zerstören, und haben einen gewissen Wirkungsbereich. Unendlich stapelbare Forschungsupgrades sind für Reichweite und Feuergeschwindigkeit verfügbar, nicht aber für den Schaden.
Der Artilleriewaggon ist im wesentlichen die gleiche Waffe, ist aber auf einem Zug montiert und damit mobil.
Mechanik
Artillerie-Geschütztürme haben eine enorme Reichweite und übertreffen andere stationäre Befestigungen um den Faktor 10 oder mehr. Es gibt keine Einschränkungen, wie viele oder wo gebaut werden dürfen, und da diese Geschütztürme Munition verschießen, benötigen sie keine elektrische Energie zum Betrieb.
Im Automatikmodus arbeiten sie wie andere Geschütztürme. Sie scannen automatisch nach geeigneten Zielen in Reichweite und schießen dann auf sie. Der Automatikmodus kann nur feindliche Strukturen (Nester und Würmer) anvisieren, keine mobilen Einheiten wie Beißer oder Speier. Granaten beschädigen jedoch auch mobile Einheiten in der Nähe des Einschlags.
Im manuellen Modus wird eine Fernsteuerung für Artillerie verwendet, um auf eine beliebige Stelle in der Welt, auf der Karte oder auf der gezoomten Karte zu zeigen und zu klicken; jeder Klick entspricht einer Granate, die an diese Stelle gefeuert wird, solange sich funktionierende Artillerietürme und/oder Wagen in Reichweite befinden. Zielfernbedienungen zeigen die Anzahl der feuerbereiten (beladenen und, bei Waggons, stationären) Artilleriegeschütze in Reichweite der Cursorposition an, wenn sie gehalten werden. Manuelles Feuer kann auf unerforschte Gebiete befohlen werden; die Granaten erforschen alle Felder, über die sie fahren (aber keine umliegenden Felder).
Die Reichweite im automatischen Modus beträgt 224 Kacheln (7 Chunks); im manuellen Modus 560 Kacheln (17,5 Chunks). Unendliche Forschung ist verfügbar, um die Reichweite zu erhöhen, mit +30% der Basis-Reichweite pro Level, angewandt auf automatische und manuelle Reichweite.
Limitations
Neben den beträchtlichen Kosten für die Erforschung und den Zusammenbau, sowohl für die Geschütztürme als auch für die Granaten, ist es trotz der phänomenalen Reichweite der Granaten nicht sinnvoll, seine Verteidigungsstrategie ausschließlich auf diesen Geschütztürmen aufzubauen.
Artilleriebeschuss führt dazu, dass feindliche mobile Einheiten in der Nähe des Einschlags unabhängig von ihrem normalen "Aggro-Radius" den Standort des Geschützes zum Zeitpunkt des Beschusses stürmen. Artillerie-Geschütztürme feuern relativ langsam, auch wenn unendliche Forschung zur Verfügung steht, um die Schussgeschwindigkeit um +100% pro Stufe zu verbessern, was sowohl Waggons als auch stationäre Geschütztürme betrifft und sowohl für den automatischen als auch den manuellen Modus gilt. Außerdem können sie im automatischen Modus nicht auf mobile Einheiten zielen. Zu beachten ist auch, dass die Artillerie eine Mindestreichweite' von 32 Kacheln hat.
Zusammengenommen bedeuten diese Einschränkungen, dass Artillerie-Geschütztüme ihrerseits verteidigt werden müssen. Zur Verteidigung eignen sich alle konventionellen Ansätze wie Mauern, Geschütz-, Laser- und Flammenwerfer-Türme oder das persönliche Eingreifen des Spielers. Der Spieler sollte jedoch bedenken, dass ein ausgiebiger Beschuss großer, von Beißern verseuchter Gebiete massive Angriffswellen hervorruft, die auf die Position der Artillerie zum Zeitpunkt des Abschusses zentriert sind, und sollte seine Verteidigung im Nahbereich entsprechend planen.
Logistische Überlegungen sind ebenfalls wichtig, da Artilleriegranaten eine Stapelgröße von 1 haben, was bedeutet, dass ein Container beliebiger Größe nur einen bescheidenen Vorrat aufnehmen kann und ein Greifarm immer nur eine einzige Granate auf einmal bewegen kann. Für permanente und semi-permanente Stellungen sollte man eine Vor-Ort-Montage in Betracht ziehen. Das Geschütz selbst kann einen Vorrat von 15 Granaten aufnehmen, und der Waggon kann volle 100 aufnehmen, und stellt damit einen einigermaßen großen Puffer dar, der ohne permanenten Nachschub auskommt.